Der Markusplatz von Venedig

Eleganz und Geschichte vereint

Am Markusplatz (itl. San Marco) befinden sich drei der Top-Sehenswürdigkeiten: der Dogenpalast, der Markusdom und der Markusturm. Cafés laden an weiß gedeckte Tische zum Kaffeetrinken ein und um dem bunten Treiben von Touristen, Tauben und Möwen auf dem Platz zuzusehen.

HINWEISE
1. Das Füttern von Vögeln ist seit mehreren Jahren verboten.
2. Kaffeespezialitäten mit wunderschönem Ambiente auf dem Markusplatz: 7.50 € für Espresso, 11.00 € für Cappuccino und Latte Macchiato. Wird Musik gespielt, muss ein Aufschlag von 4.00 € je Getränk zusätzlich eingeplant werden. Im ältesten Café „Caffè Florian“: 29.00-34.00 € für „Coffees“.
TIPP: Cafés in den Seitengassen unweit des Markusplatzes sind günstiger
3. Aussicht auf den Markusplatz vom Wasser: dem Vaporetto (Linie: 1/2) bis „San Zaccharia“
4. Sollte es häufig regnen, droht Hochwasser/“Acqua alta (ital.)“: Gummistiefel einpacken!!

Der Markusplatz mit Abendstimmung: die weißen Säulen rechts gehören zum Dogenpalast, der Markusturm ist links im Bild und im hinteren Teil Mitte-rechts ist der Markusdom zu sehen

Durch die geschäftigen Gassen der Altstadt nähern wir uns dem Markusplatz. Wir folgen den Schildern "San Marco". Nicht nur die Beschilderung, sondern auch die steigende Anzahl von Menschen lässt uns erahnen, dass wir bald unser Ziel erreicht haben.

Mit dem Vaporetto (Linie: 1/2) bis "San Zaccharia" fahren und einen Blick auf den Markusplatz werfen: der Dogenpalast (rechts), der Markusturm (links; das höchste Gebäude Venedigs) und im Hintergrund ist der Markusdom zu sehen.

Geschichte

829 wurde mit dem Bau einer kleinen Grabeskirche für den Heiligen Markus begonnen. Der Dogenpalast (Doge = Staatsoberhaupt der Republik Venedig) hat heute den Platz dieser einstigen Kirche eingenommen. Nach einem Großbrand im Jahr 976, dem Dogenkastell (Kastell = Burg / Schloss), Kirche und mehrere Hundert Häuser zum Opfer fielen, wurde der Platz neu gestaltet und für Bekanntgaben, Staatsakte der Stadtverwaltung und verschiedene Feste genutzt. Das heutige Gesicht erhielt der Platz im 16. Jh. Mehr Informationen ...

Ausblick von der Terrasse des Markusdom auf den Markusplatz

Markusturm (Campanile)

Imposant erhebt sich der Markusturm (Campanile) über Venedig. Mit seinen 98,6 Metern Höhe überragt der freistehende Glockenturm alle anderen Gebäude der Stadt. Von der Aussichtsplattform ist der 360°-Ausblick über die Stadt, die Lagune und die kleinen umliegenden Inseln malerisch.

98,6 Meter entspricht einem 27-stöckigen Hochhaus.

Morgens 8:00 Uhr auf dem Markusplatz: die Cafés in den Häuserzeilen auf der linken und rechten Seite öffnen, in der Mitte befinden sich der Markusturm rechts und der Markusdom links.

Besuch des Markusturms

Es wird Abend in Venedig. Unser Vaporetto verringert die Geschwindigkeit und steuert die Haltestelle „San Zaccharia“ (ca. 5 Minuten vom Markusplatz) an. Die Sonne senkt sich und schickt mit letzter Kraft die Sonnenstrahlen durch eine leichte Wolkendecke. Der blaue Himmel färbt sich langsam in Gold- und leichte Rosé-Nuancen.
Gondolieri lenken ihre Gondeln in die romantischen Kanäle entlang des Markusplatzes.

Foto vom 07.09.2021 18:34 Uhr: Ankunft mit dem Vaporetto an der Haltestelle San Zaccharia von Lido kommend

Wir verlassen mit unseren Freunden das schwankende Vaporetto und fragen uns: "Ist es zu spät für einen Besuch des Markusturms? Wir versuchen es!"

Von der Haltestelle San Zaccharia bahnen wir uns unseren Weg zum Markusplatz und müssen immer wieder einer Schar Touristen ausweichen. Wir überqueren die kleine Brücke, die einen tollen Blick auf die Seufzerbrücke des Dogenpalasts bietet.

Haltestelle „San Zaccharia“ ist ca. 5 Minuten vom Markusplatz entfernt.

Links: Fassade des Dogenpalasts, diese Seite ist zur Lagune ausgerichtet. Im Hintergrund ist die Brücke zu sehen, die zur Vaporetto-Haltestelle "San Zaccharia" führt und einen guten Ausblick die Lagune und die "Seuferbrücke" bietet

Am Markusplatz angekommen, können wir unser Glück kaum fassen: die Warteschlange vor dem Markusturm ist kurz und wir stellen uns voller Vorfreude an.
Unsere Impfnachweise werden kontrolliert und 5 Minuten später stehen wir vor dem Ticketschalter.

Ein- und Ausgang Markusturm

Die Tickets sind gekauft, wir tragen eine FFP2-Maske und warten auf den Fahrstuhl, der uns zur Besucherterrasse des Markusturms bringt.
Als sich die Fahrstuhltüren wieder öffnen, treten wir hinaus und rufen begeistert: „Wow“!

Über den Dächern Venedigs

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Die untergehende Sonne hat ein Feuerwerk der Farben am Himmel entfacht und strahlt nun in den schönsten Gold-, Blau- und Rosa-Tönen. Wir blicken über die terracottafarbenen Dächer und können am Horizont die Umrisse der Dolomiten ausmachen. Zwischen den Häusern ragen Glockentürme empor. Die Farbexplosion am Himmel und der Ausblick sind atemberaubend.

Ausblick vom Markusturm zum Sonnenuntergang: 07.09.2021 19:20 Uhr

Wir bleiben wie gefesselt vor den Fenstern stehen und sehen zu, wie die Sonne langsam untergeht und sich der Himmel verändert.

Ausblick vom Markusturm in die Lagune zum Sonnenuntergang: 07.09.2021 19:17 Uhr: links die kleine Insel "San Giorgio Maggiore"

Verzückt über das bunte Treiben der Boote, Vaporettos und Gondeln in der Lagune bleiben wir eine ganze Weile an diesem Fenster stehen und beobachten „die Welt dort draußen“.

Ausblick vom Markusturm in die Lagune zum Sonnenuntergang: 07.09.2021 19:20 Uhr: links die kleine Insel "San Giorgio Maggiore

Venedig schmiegt sich mit voller Schönheit und Eleganz in diese Lagune. Auch aus dieser Perspektive hat Venedig noch einmal bekräftigt: für mich gehört diese Stadt zu einer der schönsten Städte der Welt.

Ausblick vom Markusturm in die Lagune zum Sonnenuntergang: 07.09.2021 19:10 Uhr: die Kirche "Santa Maria della Salute" mit der runden Kuppel

Tickets

Eintrittspreis
(Stand 09/2021)
10,-- € p.P.
Kostenlos für Kinder bis zu 6 Jahren
Öffnungszeiten 9:30 bis 21:15 Uhr
Letzter Einlass: 20:45 Uhr
Bei ungünstigen Wetterbedingungen (Nebel, starker Wind, starke Kälte) bleibt der Glockenturm geschlossen.
Mehr InformationenKurzfristige Änderungen können im 4. Absatz unter "Bell Tower" bekannt gegeben werden. Siehe u.s. Link
"Bell Tower"
AdresseBasilica di San Marco
San Marco, 328
30124 Venice

Markusdom

Der Markusdom (Basilica di San Marco) mit der prachtvollen Fassade und den kunstvoll gestalteten Bögen ist anziehend und faszinierend. Die Stadtheiligen Venedigs: Konstantin, Demetrius, Markus, Georg und Theodor verzieren die eindrucksvollen Bogenspitzen. Auch das Wappen Venedigs, der Markuslöwe in Gold, ist im mittleren Bogen oben verewigt. Von der Dachterrasse des Doms sind viele Details der Kunstwerke noch deutlicher zu erkennen und die Aussicht ist atemberaubend.

Der Markusdom auf dem Markusplatz

Tickets

Öffnungszeiten9:30 - 17:15 Uhrletzter Einlass: 16:45 Uhr
ab 14:00 UhrSonn- & Feiertagen
AdresseSan Marco, 328 - 30124 Venice
KontaktT: +39 041 2708311 info@procuratoriasanmarco.it
Mehr Informationen & Eintrittspreise siehe Link: Link zum Markusdom
HinweisIm Inneren des Doms dürfen keine Fotos gemacht werden.

Besuch des Markusdom

Von Innen und Außen besticht der Dom mit imponierender Schönheit. Hohe Deckengewölbe, die mit Gold- und Mosaikkunstwerken verziert sind und Teile des Christentums und des früheren Lebens darstellen. Hier ist eines der größten zusammenhängenden Mosaikflächen der Welt zu sehen.

Der imposante Eingangsbereich des Doms. Das Geländer (Höhe der Pferde) ist die Dachterrasse des Doms.

Geschichte

1063 begann, nach dem Großbrand von 976, der Aufbau des heutigen Markusdom. Nach der Fertigstellung Jahr 1094 folgten über die Jahrhunderte weitere Arbeiten am Dom. Bis zum Ende der Republik Venedig im Jahr 1797 galt die Kathedrale als Staatsheiligtum. Mehr Informationen ...

Dachterrasse

Ein unverstellter Blick auf den Markusplatz mit Markusturm und die traumhaft schöne Lagune eröffnet sich von der Aussichtsplattform des Markusdom. Cafés und der Dogenpalast ziehen sich glanzvoll entlang des Platzes.

Ausblick auf den Markusplatz von der Dachterrasse des Markusdoms.

Dieser wunderbare Ort ist über das kleine Museum (Loggia dei Cavalli), welches zum Dom gehört, zu erreichen.

Zugang zum Museum
  • Haupteingang des Doms passieren
  • an der Kasse Tickets kaufen: Info Ticketpreise
  • Treppen steigen (Treppen sind leicht rutschig - siehe Bild)
  • mit dem Ticket durch eine Sicherheitsschranke

Der Weg zum Museum und zur Dachterrasse. Die Stufen sind leicht rutschig.

Ein Rundgang durch das kleine Museum ist sehr zu empfehlen: ein Modell des Doms und die vier originalen Pferde sind ausgestellt, dessen Nachbauten über dem Eingang des Doms angebracht sind. Die Pferde gehörten einst zu einer Quadriga und wurden im Jahr 1204 nach der Eroberung Konstantinopels nach Venedig gebracht. Von hier oben sind die Details der wunderschönen, mit Mosaik-Kunstwerken verzierten, Deckengewölbe des Doms zu sehen.

Nach dem Rundgang durch das Museum betreten wir die Dachterrasse. Die vielen wunderbaren Details der Skulpturen und Mosaik-Kunstwerke des Doms sind von hier noch deutlicher zu erkennen. Der Markusplatz liegt uns nun in seiner ganzen Schönheit zu Füßen und der Ausblick zur Lagune ist unvergesslich.

Ausblick von der Dachterrasse des Markusdoms mit Blick in die Lagune. Links ist die Fassade vom Dogenpalast zu sehen.

Dogenpalast

Prachtvoll und wunderschön präsentiert sich der Dogenpalast (Palazzo Ducale) auf dem Markusplatz. Die eindrucksvolle weiß-rosé-orangefarbene Fassade mit den weißen Säulen und Rundbögen hat auch hinter den Mauern dieser glanzvollen Fassade einiges zu bieten.

Die zum Wasser gerichtete Seite zeigt den ältesten Teil des Palasts.

Für diesen Ausblick auf den Markusplatz: mit dem Vaporetto (Linie: 1/2) bis "San Zaccharia" fahren. Der Dogenpalast (rechts), der Markusturm (links; das höchste Gebäude Venedigs)

Weiße Säulen und Rundbögen mit beeindruckenden Details ziehen sich entlang des eindrucksvollen Bauwerks. Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass sich zwei rötliche Säulen von den Weißen abheben. An dieser Stelle wurden die Todesurteile bekannt gegeben.
Von der Fassade des Gebäudes sind wir bereits beeindruckt und nun möchten wir erfahren was sich hinter diesen ehrwürdigen Mauern verbirgt.

Die Fassade des Dogenpalasts von der Terrasse des Markusdoms fotografiert. Zwischen den zwei rötlichen Säulen in der ersten Etage wurden die Todesurteile bekannt gegeben.

Am Ticketschalter kaufen wir unsere Tickets, leihen Audioguides (2019) aus und beginnen die Erkundungstour.

Tickets

Öffnungszeiten10 - 18 Uhr
siehe Link "Mehr Informationen"
Mehr Informationen
Eintritt
siehe Link "Mehr Informationen"Mehr Informationen
AdresseSan Marco,1 30124 Venedig
Besuchereingang an der Wasserseite
KontaktT: +39 041 2715911Mehr Informationen
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Geschichte

Der Bau des ersten Dogenpalasts wurde im Jahr 836 beendet und diente als Regierungssitz und Verwaltungszentrum. Der Doge war das Staatsoberhaupt der Republik Venedig und sah sich nicht als Herrscher, sondern als Diener. Im Jahr 976 wurde der Dogenpalast bei einem Großbrand zerstört. Die Kosten zur Errichtung eines neuen Dogenpalasts übernahm der Doge Sebastiano Ziani (1172–1178). Nun bot der Palast mit drei Flügeln und einem Innenhof ausreichend Räume und Platz für den Dogen, die Verwaltungs- und Regierungsorgane sowie ein Gefängnis. Ab dem Jahr 1340 wurden über die Jahrhunderte An- und Umbauarbeiten vorgenommen, um dem Dogenpalast seine heutige Pracht zu verleihen. Da der Dogenpalast weiteren Bränden (1483 - 1547 - 1577) ausgesetzt war, wurden erneute Wiederaufbaumaßnahmen im 15. und 16. Jh. notwendig. Mehr Informationen ...

Innenhof

Beim Betreten des Innenhofs stockt mir kurz der Atem. Der Innenhof wird von prachtvollen Gebäuden eingerahmt. Die Skulpturen, Säulen, Bögen und Ornamenten versuchen sich gegenseitig an Schönheit zu überbieten. Auch die imposanten Kuppeln des Dom scheinen zum Greifen nah zu sein.

Von hier aus soll es einen Zugang zum Markusdom geben. Wir haben diesen leider nicht entdeckt.

Innenhof des Dogenpalasts

Der Innenhof hatte viele Funktionen: als Ort der Krönung des Dogen, zum Wasser schöpfen aus den zwei Brunnen, zum Feste feiern, Turniere und Versammlungen abhalten oder zur Verkündung von Amtshandlungen. Dieser Ort war für jedermann zugänglich und nicht nur dem Dogen und seinen Amtsträgern vorbehalten.

Diese Stufen (Scala dei Giganti) führten einst vom Innenhof des Dogenpalasts in die Privaträume des Dogen.

Über dem Bogen prangt der Makuslöwe (Wappen Venedigs) und die zwei beeindruckenden Skulpturen (Mars: Gott des Krieges zu Lande und Neptun: Gott des Meeres) säumen diesen bedeutenden Ort.

Palast von Innen

Wir folgen den innenliegenden Stufen in die erste Etage. Es ist nicht ganz leicht, sich auf das Treppensteigen zu konzentrieren. Mein Blick wandert immer wieder zu der aufwendig gestalteten Decke. Hier wurden Meisterwerke geschaffen.

Prachtvoll gestaltetes Treppenhaus

Bevor wir die Innenräume erkunden, zieht es uns auf den Rundgang zum Innenhof. Die Bögen, die großartige Architektur und der Ausblick sind wunderschön.

Vom Rundgang der ersten Etage: Blick in den Innenhof

Prachtvolle Gemälde. Vergoldeter Stuck. Jeder Raum scheint den anderen in seiner Pracht übertrumpfen zu wollen. Meine Augen wandern von den Wänden die Decke entlang und wieder zurück. All diese Kunstwerke, diese Feinheiten, das glänzende Gold sind faszinierend. Wir durchschreiten Versammlungssäle und bestaunen die Orte, an denen politische Entscheidungen für die Republik Venedigs getroffen wurden.

Regierungsräume des Dogenpalasts

Der Audioguide lässt uns in eine längst vergangene Ära eintauchen. Nun betreten wir den opulenten "Saal des Großen Rates" (Sala del Maggior Consiglio). Ungefähr 1000 Adelige versammelten sich hier, um u.a. den neuen Dogen zu wählen.
An der gesamten schmalen Wandseite zieht sich das zweitgrößte Ölgemälde der Welt "Das Paradies" entlang.
Unter der Decke an den Wänden sind die Portraits aller Dogen zu sehen. Eines ist mit einem schwarzen Tuch verhüllt worden: der Doge Marino Falier wurde wegen Hochverrats geköpft.

Die schmale Seite (links und rechts eine Tür) zeigt das zweitgrößte Ölgemälde der Welt "Das Paradies"

Gefängnis

Nach den prachtvollen und imposanten Eindrücken im Palast nähern wir uns nun über die Seufzerbrücke dem Gefängnistrakt. Bevor wir durch die dunklen und kühlen Gänge des Gefängnisses ziehen, gönnen wir uns einen Blick von der Seufzerbrücke auf den wunderschönen Kanal.

Blick von der Seufzerbrücke in den Kanal

Die Seufzerbrücke wurde im 16. Jh. erbaut und verbindet den Palast mit dem Gefängnis. Die Verurteilten sollen mit einem tiefen Seufzen über diese Brücke in ihre Gefängniszelle gegangen sein.

Die überdachte und verzierte Seufzerbrücke verbindet den Dogenpalast mit dem ehemaligen Gefängnis.

Nackte Wände, schwere Holztüren, Gitterstäbe, Holzpritschen auf Steinblöcken und schmale, dunkle Gänge lassen keinen Zweifel zu: wir sind im Gefängnis angekommen. Durch die alten Gemäuer zu gehen, in denen einst Staatsgefangene und Hochverräter eingesessen haben sollen, ist spannend und bedrückend zugleich.
Auch das Hochwasser suchte sich seinen Weg. Nur die Zellen mit den Pritschen sollen verschont geblieben sein.

Räumlichkeiten des Gefängnisses. Grenzt an den Dogenpalast und ist über die Seufzerbrücke zu erreichen.

Schönheit, Faszination und greifbare Geschichte sind an diesem Ort zu finden. Wer ungefähr 2h Zeit hat, sollte den Dogenpalast besuchen.

Fazit

Eine faszinierende Geschichte, opulente Bauwerke und traumhafte Ausblicke machen den Markusplatz mit den dazugehörigen Gebäuden zurecht zu einem der Top-Sehenswürdigkeiten in Venedig.

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